- Einschätzung des Risikos für Anleger und der Marktstabilität
- Bereitstellung eines einzigen Regelwerks für alle EU-Finanzmärkte
- Konvergenz der Aufsichtsbehörden
- Beaufsichtigung bestimmter Finanzunternehmen
Sollte das gewünschte Land nicht gelistet sein, besuchen Sie unsere globale Website.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) ist eine unabhängige Behörde der Europäischen Union, die 2011 gegründet wurde. Sie ist dem Europäischen Parlament in vollem Umfang rechenschaftspflichtig.
Ein Beispiel für den Anlegerschutz war die Negative Balance Protection, bei welcher sichergestellt wurde, dass Handelspartner (wie GKFX ) den negativen Kontostand der Kunden auf „null“ zurücksetzen müssen.
Die EU-Finanzbehörde hat außerdem einen stop-out-Level von 50%, sowie die Beschränkung der Produkthebel beschlossen.
GKFX hält sich uneingeschränkt an die, von der ESMA den CFD Handel betreffend, beschlossenen neuen Beschränkungen, um den Kundenschutz zu gewährleisten.
Die hier genannten Maßnahmen wurden von der ESMA erstmalig am 1. August 2018 eingeführt und werden von dieser alle drei Monate erneuert.
Auf unserer Website „GKFX“ (www.gkfx.eu/de) finden Sie immer die aktuellen Hebel, unsere Handelsplattformen sowie auch die neuesten Vorschriften der ESMA.
Weitere Informationen zur EU-Finanzbehörde und die neuesten Nachrichten finden Sie hier.
RISIKOHINWEISE: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weitere Informationen finden Sie in unseren Risikohinweisen und AGB.